Unser Gehirn ist die Schaltzentrale unseres Lebens – es steuert unsere Erinnerungen, Entscheidungen und Kreativität. Doch auch dieses komplexe Organ braucht Pflege, um langfristig gesund und leistungsfähig zu bleiben. In einer Welt voller Ablenkungen und Stress fällt es oft schwer, die Gesundheit des Gehirns im Blick zu behalten. Doch mit gezielter Braincare schaffst Du die Grundlage für mehr Fokus, Kreativität und Wohlbefinden – heute und in der Zukunft.
Die erste Einheit dient als Einführung in die Welt der Gehirnpflege. Sie liefert einen Überblick über die Bedeutung von Braincare, die zentralen Elemente und die Inhalte der kommenden Einheiten. Mit einer einfachen praktischen Aufgabe – „Wasser für Dein Gehirn“ – wird der erste Schritt in Richtung besserer Gehirngesundheit gemacht.
Stell Dir vor, Dein Gehirn ist ein Haus:
Braincare vereint all diese Aspekte, damit Dein „mentales Haus“ nicht nur stabil bleibt, sondern auch wächst und gedeiht.
Einheit 1: Was ist Braincare?
Eine Einführung in die Grundlagen der Gehirnpflege: Warum ist Braincare wichtig, welche Elemente umfasst es, und wie kann es Deinen Alltag verbessern?
Einheit 2: Ernährung – Das Baumaterial für Dein Gehirn
Ernährung bildet die Basis für ein gesundes Gehirn. In dieser Einheit erfährst Du, welche Lebensmittel besonders wichtig sind, um Nervenzellen zu stärken und Synapsen aufzubauen.
Einheit 3: Bewegung – Sauerstoff für Dein Gehirn
Bewegung kurbelt die Durchblutung an, versorgt Dein Gehirn mit Sauerstoff und fördert die Bildung neuer Nervenzellen. Wie Du Bewegung gezielt für Dein Gehirn nutzen kannst, lernst Du hier.
Einheit 4: Schlaf – Der Baumeister in der Nacht
Im Schlaf regeneriert sich Dein Gehirn, stärkt Synapsen und verarbeitet Informationen. Diese Einheit zeigt Dir, wie Du Deinen Schlaf optimieren kannst.
Einheit 5: Stressmanagement – Schutz vor „mentalen Stürmen“
Stress kann wie ein Sturm Dein mentales Haus beschädigen. Du erfährst, wie Du Stress abbauen und Dein Gehirn schützen kannst.
Einheit 6: Mentales Training – Synapsen stärken und flexibel halten
Wie Du durch Rätsel, Lernen und neue Erfahrungen Deine kognitiven Fähigkeiten steigerst und Dein Gehirn fit hältst.
Einheit 7: Soziale Interaktion – Der Klebstoff für ein gesundes Gehirn
Soziale Kontakte sind entscheidend für Dein emotionales und kognitives Wohlbefinden. Wie Interaktion das Gehirn stärkt, erfährst Du hier.
Einheit 8: Nachhaltige Pflege – Dein Langzeit-Plan für Braincare
In der abschließenden Einheit fassen wir zusammen, wie Du Braincare langfristig in Deinen Alltag integrierst und Dein Gehirn dauerhaft gesund hältst.
Bevor wir tiefer in die Welt der Braincare eintauchen, starten wir mit einer einfachen, aber äußerst effektiven Maßnahme: Versorge Dein Gehirn mit ausreichend Wasser.
Warum ist das wichtig?
Unser Gehirn besteht zu etwa 75 % aus Wasser. Schon ein geringer Flüssigkeitsmangel kann sich negativ auf Konzentration, Gedächtnis und Stimmung auswirken. Wasser ist das Transportmittel für Nährstoffe und Abfallstoffe in den Zellen – ohne ausreichende Hydration gerät dieser Kreislauf ins Stocken, und Dein Gehirn arbeitet weniger effizient. Ich persönlich merke es immer sofort, wenn ich zu wenig getrunken habe. Dann bekomme ich sofort Wortfindungs- und Konzentrationsprobleme.
Deine Aufgabe für heute
Reflexion
Mit dieser kleinen, aber wirkungsvollen Übung machst Du den ersten Schritt in Richtung einer besseren Braincare-Routine. In den nächsten Einheiten lernst Du weitere spannende Maßnahmen kennen, die Dein Gehirn nachhaltig stärken. 🚰🌟
Brainwork umfasst eine Reihe von Techniken und Strategien, mit denen Du Dein Gehirn gezielt effizienter nutzen kannst. Diese sind sozusagen Dein Werkzeugkasten für ein effizienteres Gehirn.
Ich lege dabei meinen Fokus auf Speed Reading und Mnemotechniken:
In einer Welt voller Informationen wird es immer entscheidender, diese schnell zu filtern, aufzunehmen und nachhaltig zu speichern. Brainwork hilft Dir, Dich in diesem Überangebot zurechtzufinden, gezielt die wichtigsten Inhalte zu filtern und nachhaltig zu speichern.
Brainwork ist ein Schlüssel, um Dein geistiges Potenzial voll auszuschöpfen. Du lernst, Dein Denken zu „trainieren“ und aktiv zu steuern, statt Dich von äußeren Reizen und Ablenkungen überwältigen zu lassen.
Das Beste daran: Jeder kann Brainwork lernen und in seinen Alltag integrieren. Ob im Beruf, beim Lernen oder im Alltag – Dein Gehirn wird zu Deinem stärksten Werkzeug.
Jetzt kennst Du die Bausteine von Brainwork und weißt, welche Techniken Dir dabei helfen können, Dein geistiges Potenzial zu entfalten. Starte doch gleich mit einer kleinen Reflexion:
Unsere Ernährung spielt eine zentrale Rolle für die Gesundheit unseres Gehirns – sie liefert nicht nur die „Baumaterialien“ wie Proteine (Steine) und gesunde Fette (Mörtel), die für den Aufbau von Synapsen und Nervenzellen notwendig sind, sondern schützt das Gehirn auch vor schädlichen Einflüssen. Antioxidantien wirken wie ein Schutzschild und neutralisieren freie Radikale, während gesunde Fette die Stabilität und Funktion der Zellmembranen stärken.
Bestimmte Nährstoffe fördern sogar die Bildung neuer Gehirnzellen und ihre Integration in das neuronale Netzwerk. So unterstützt die richtige Ernährung nicht nur den Aufbau und Erhalt, sondern verbessert auch die Kommunikation zwischen den Zellen – was sich positiv auf Konzentration, Gedächtnis und kognitive Leistungsfähigkeit auswirkt.
Doch welche Nährstoffe sind besonders wichtig, und wie kannst Du sie gezielt in deinen Alltag integrieren? In dieser Einheit erfährst Du, welche Lebensmittel Dein Gehirn besonders lieben wird und warum.
Die richtige Ernährung fördert nicht nur den Aufbau und die Stärkung neuer Gehirnstrukturen, sondern schützt sie, regt die Bildung neuer Gehirnzellen an und verbessert die Kommunikation zwischen den Zellen. Hier sind die wichtigsten Nährstoffe, ihre Funktionen und geeignete Lebensmittel:
Auch im Erwachsenenalter werden neue Gehirnzellen gebildet. Das nennt man Neurogenese. Vor allem findet die Neubildung im Bereich des Hippocampus statt – einem Bereich des Gehirns, der für Lernen und Gedächtnis wichtig ist. Diese gehirnaktiven Mikronährstoffe unterstützen die Neurogenese besonders gut:
Neben der Heidelbeere und den Omega-3-Fettsäuren ist Curcumin ein sehr förderlicher Stoff. Nicht nur für das Gehirn, sondern es stärkt auch die Abwehrkräfte. Daher habe ich hier ein Rezept, nicht nur für die kalte Jahreszeit. Vielleicht magst Du es mal ausprobieren? Ich trinke mittlerweile jeden Tag mindestens ein Glas.
Ich habe ein wenig mit einem neuen Computerprogramm gespielt und aus der Anleitung ein Video gebastelt. Schau mal rein. Die Stimme ist natürlich nicht meine eigene Stimme, sondern eine künstlich erzeugte Stimme. Einfach unglaublich, was heutzutage alles möglich ist.
Goldene Milch
Alle Zutaten gut vermixen und erwärmen (Vorsicht bei Spritzern, die Farbe hält sehr gut) 😉
Zum Schluss noch einen Teelöffel Honig in die nicht mehr ganz heiße Milch.
Wer wie ich auf den Geschmack gekommen ist, bereitet sich einen Vorrat an Paste zu (ohne Milch und Honig). Ich mache das frei Schnauze mit je zwei handvoll frischem Kurkuma (Bio-Laden) und Ingwer. Die Paste hält sich gut und man mischt sich täglich einfach einen Teelöffel mit Milch und Honig.
Speed-Reading ist die Kunst, schneller zu lesen, ohne dabei das Verständnis zu verlieren. Es kombiniert Techniken, die Deine Augenbewegungen und Gehirnprozesse optimieren, sodass Du Texte effizienter erfassen kannst.
In unserer informationsreichen Welt hilft Dir Speed-Reading, wertvolle Zeit zu sparen und dennoch alles Wesentliche aufzunehmen. Es ist ein Werkzeug, das Dir nicht nur im Beruf, sondern auch privat Vorteile verschafft, indem Du Informationen rascher und gezielter verarbeiten kannst.
Bevor wir mit den Techniken starten, wollen wir herausfinden, wie schnell Du aktuell liest.
So funktioniert es:
1. Nimm Dir ein Buch, das einen leicht verständlichen Text enthält. Ein Jugendbuch wäre z. B. gut. Allerdings sollte es auf den Seiten, die Du für den Test liest, möglichst keine Bilder oder Illustrationen enthalten.
2. Stelle einen Timer auf zwei Minuten und lies den Text in Deinem normalen Lesetempo. Also in der Geschwindigkeit, mit der Du 100 % Textverständnis erreichst.
3. Markiere die Stelle, an der Du nach zwei Minuten aufgehört hast.
4. Zähle die Anzahl der gelesenen Zeilen.
5. Bestimme die durchschnittliche Anzahl der Wörter pro Zeile (WpZ). Dazu zählst Du die Gesamtanzahl der Wörter, die in 5 vollständig beschriebenen Zeilen stehen und teilst die Zahl durch 5.
6. Bestimme die Anzahl der gelesenen Wörter pro Minute: Dazu multiplizierst Du die Anzahl der gelesenen Zeilen mit der Anzahl der durchschnittlichen Wörter pro Zeile und teilst das Ergebnis durch 2. Das ist Deine aktuelle Lesegeschwindigkeit (Wörter pro Minute, WpM).
In unserer informationsreichen Welt hilft Dir Speed-Reading, wertvolle Zeit zu sparen und dennoch alles Wesentliche aufzunehmen. Es ist ein Werkzeug, das Dir nicht nur im Beruf, sondern auch privat Vorteile verschafft, indem Du Informationen rascher und gezielter verarbeiten kannst.
Im nächsten Schritt zeige ich Dir, wie viel Potenzial Du hast. Im folgenden Video werden Wörter in schneller Abfolge eingeblendet – Du wirst überrascht sein, wie viel Dein Gehirn bereits ohne vorheriges Training aufnehmen kann.
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Mehr InformationenFaszinierend, oder?
Im Video wurden Wörter nur 0,05 Sekunden lang angezeigt. Hochgerechnet wären das 1.200 Wörter pro Minute. Am Ende wurden sogar 2 oder 3 Wörter auf einmal angezeigt – das zeigt, wie unglaublich schnell unser Gehirn arbeiten kann, wenn wir es trainieren!
Vergleiche die Zahl aus Deiner Basis-Messung mit den 1.200 WpM aus dem Video. Wie viel Potenzial steckt noch in Dir?
Notiere Dir Deine Gedanken und wie Du Dich fühlst, wenn Du daran denkst, Deine Lesegeschwindigkeit zu steigern.
In der nächsten Brainwork Einheit lernst Du die Grundlagen des Speed-Readings. Du erfährst, welche Techniken es gibt, und machst die ersten Schritte, um Deine Lesegeschwindigkeit nachhaltig zu erhöhen – freu Dich auf Dein erstes Aha-Erlebnis!
Wortfindungsübungen sind kreative Sprachspiele, bei denen Du gezielt nach Wörtern suchst, die bestimmte Kriterien erfüllen. Sie sorgen dafür, dass Du in Deinem Langzeitgedächtnis stöbern musst, fördern die aktive Auseinandersetzung mit Sprache und machen dabei richtig Spaß! Hier einige Beispiele:
Wortfindungsübungen laden dazu ein, spielerisch mit Sprache zu experimentieren und Deinen Wortschatz zu erweitern. Sie eignen sich sowohl als Herausforderung für Einzelpersonen als auch als unterhaltsames Gruppenspiel!
Wortfindungsspiele sind mehr als nur ein Zeitvertreib – sie bieten zahlreiche Vorteile für Dein Gehirn und Deine Sprachfähigkeiten. Hier die wichtigsten auf einen Blick:
Jetzt wird es praktisch: Lass uns Deinen Sprachschatz erweitern!
Synonyme helfen, Texte abwechslungsreicher zu gestalten und Gespräche lebendiger zu machen. Sie verhindern Wiederholungen und zeigen die Vielfalt der Sprache – ein mächtiges Werkzeug, um Dich prägnanter und ausdrucksstärker auszudrücken.
Körperliche Aktivität tut nicht nur Deinem Körper gut, sondern ist ein wahrer Booster für Dein Gehirn. Sie löst auf neuronaler Ebene Prozesse aus, die die Denk- und Lernfähigkeit verbessern und Dein Gehirn langfristig schützen. Eigentlich müsste Bewegung auf Rezept verschrieben werden. Denn Bewegung:
Plane bewusst Bewegung in Deinen Alltag ein, um Dein Gehirn zu stärken und gleichzeitig Deinem Körper etwas Gutes zu tun. So kannst Du loslegen:
Bewegung muss nicht kompliziert sein – jede Aktivität zählt. Dein Gehirn wird Dir für die zusätzlichen Impulse danken!
Beim herkömmlichen Lesen stoßen wir auf drei Hauptbarrieren:
Subvokalisierung:
Rücksprungbewegungen:
Kleine Blickspanne:
In meinem Speed Reading Onlineprogramm lernst Du systematisch alle Lesebremsen zu lösen und gleichzeitig mehr zu verstehen und Dir die Inhalte leichter zu merken. Heute zeige ich Dir jedoch die eine Technik, mit der Du SOFORT 20–30 % schneller lesen kannst.
Ein Pacer ist ein einfaches Hilfsmittel – oft ein Finger, ein Stift oder auch ein Zeigefinger auf einem Bildschirm –, das Dir hilft, Deine Augenbewegungen während des Lesens zu steuern.
Mit zunehmendem Üben wirst Du den Pacer immer schneller bewegen können. Dadurch wirst Du auch komplexere Texte schneller erfassen. Du wirst merken, dass Du nicht mehr jedes einzelne Wort liest, sondern mehrere Wörter auf einmal wahrnimmst. Das erfordert Übung, steigert aber mit der Zeit Deine Lesegeschwindigkeit deutlich.
Mit dieser Technik steigerst Du nicht nur die Lesegeschwindigkeit, sondern verbesserst auch das Textverständnis, da Dein Gehirn Informationen schneller verarbeiten kann.
Wenn Du also die genannten Lesebremsen überwindest und die Pacer-Technik regelmäßig anwendest, wirst Du nicht nur schneller lesen, sondern auch ein besseres Verständnis und eine höhere Informationsaufnahme erzielen. Fang heute an und verbessere Dein Leseerlebnis!
Kreativität ist die Fähigkeit, neue Ideen zu entwickeln, unkonventionelle Lösungen zu finden und bestehende Denkstrukturen zu hinterfragen. Sie bedeutet, die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und neue Verbindungen zu schaffen. Kreativität kann auch darin bestehen, Bekanntes neu zu kombinieren – alltägliche Elemente in einem neuen Kontext oder auf eine neue Weise zu nutzen, um innovative Ergebnisse zu erzielen. Dies kann sich auf verschiedenste Bereiche beziehen – von Kunst über Problemlösungen bis hin zu alltäglichen Aufgaben.
Kreativität ist nicht nur für Künstler oder Erfinder wichtig. Sie spielt eine entscheidende Rolle im Alltag und trägt dazu bei, dass wir:
Kreativität ist weit mehr als nur eine künstlerische Fähigkeit – sie ist ein wahres Power-Tool für das Gehirn! Sie hilft dabei, unser Gehirn zu aktivieren, zu vernetzen und zu stärken. Aber wie genau trägt kreatives Denken dazu bei, unser Gehirn aufzubauen und fit zu halten?
Indem Du regelmäßig kreative Tätigkeiten in Deinen Alltag integrierst – sei es durch Malen, Schreiben, Tanzen oder das Ausprobieren neuer Denksportaufgaben – kannst Du Deinem Gehirn dabei helfen, jung und aktiv zu bleiben.
Nutze die Möglichkeiten, kreativ zu sein, und genieße nicht nur den kreativen Prozess, sondern auch die positiven Auswirkungen auf Dein Gehirn! Durch regelmäßige kreative Tätigkeiten wird das Gehirn kontinuierlich angeregt und bleibt auf diese Weise geistig fit. So wird die Grundlage für eine gesteigerte geistige Leistungsfähigkeit und eine bessere Fähigkeit zur Problemlösung geschaffen, was langfristig zu einer besseren kognitiven Gesundheit und einer gesteigerten geistigen Flexibilität führt.
Nutze die Adventszeit für ein kreatives Experiment: Nimm eine neue Perspektive ein und finde kreative Lösungen für alltägliche Aufgaben. Hier ist eine Übung, die Dich dabei unterstützt:
Diese Übung hilft Dir, Deinen Blickwinkel zu verändern und das kreative Potenzial in Dir zu wecken – ideal, um während der festlichen Zeit neue Ideen zu entwickeln!
Kreativität ist nicht nur ein Spaßfaktor, sondern ein starkes Werkzeug für die geistige Gesundheit und zum Brainbuilding. Sie fordert das Gehirn heraus, fördert neue Synapsen und hilft uns, flexibler und problemlösungsorientierter zu denken. Nutze kreative Übungen wie den Perspektivwechsel, um Deine geistige Fitness zu steigern und das Gehirn fit zu halten – gerade jetzt in der Adventszeit!
Schlaf ist ein essenzieller Bestandteil unseres Lebens – nicht nur für unsere körperliche, sondern vor allem auch für unsere geistige Gesundheit. In dieser Einheit schauen wir uns an, warum Schlaf für Dein Gehirn so wichtig ist und wie Du ihn optimal für Deine geistige Fitness nutzen kannst.
Während wir schlafen, passiert in unserem Gehirn etwas Faszinierendes. Es wird nicht einfach „ausgeschaltet“, sondern es läuft auf Hochtouren, um wichtige Prozesse zu steuern:
Fun Fact: Während der REM-Schlafphase (die Phase, in der wir träumen) kann unser Gehirn aktiver sein als im Wachzustand! Kein Wunder, dass Träume manchmal so verrückt erscheinen – unser Gehirn testet hier kreativ alle möglichen Szenarien und Ideen.
Die optimale Schlafdauer variiert von Person zu Person, liegt aber in der Regel zwischen 7 und 9 Stunden pro Nacht.
Ein regelmäßiges Abendritual hilft Deinem Körper und Deinem Geist, sich auf den Schlaf vorzubereiten und die Schlafqualität zu verbessern. Teste heute Abend die folgende Übung:
Reflexion:
Beobachte am nächsten Morgen, wie Du Dich fühlst: Warst Du entspannter beim Einschlafen? Hast Du besser geschlafen? Versuche, diese Routine über mehrere Tage oder Wochen beizubehalten und die Wirkung auf Deinen Schlaf und Dein Wohlbefinden zu beobachten.
Das schnelle Lesen mit Verständnis ist eine Fähigkeit, die uns nicht nur Zeit spart, sondern auch unsere Konzentration und unser Wissen verbessert. Diese Einheit zeigt Dir, wie Du absichtsvoll liest, Informationen gezielt aufnimmst und Dein Gehirn auf Höchstleistung bringst.
Unser Gehirn ist ein Hochleistungscomputer, der ständig beschäftigt sein will. Wenn wir langsam lesen, bleibt ein Teil unserer geistigen Kapazität ungenutzt – und genau dieser Teil sucht sich dann andere Dinge, wie Tagträume oder Ablenkungen. Die Folge: Wir schweifen ab und verlieren den Fokus. Doch genau das lässt sich vermeiden, wenn wir schneller lesen.
Beim schnellen Lesen muss Dein Gehirn mit voller Kapazität arbeiten, um den Text zu erfassen. Es bleibt keine „geistige Reserve“ für Ablenkungen, und Du bist gezwungen, Dich vollständig auf die Inhalte zu konzentrieren. Dadurch bist Du nicht nur aufmerksamer, sondern verstehst den Text auch besser. Auch, wenn das erst einmal kontraintuitiv wirkt: Schnelleres Lesen macht Dich also nicht nur effizienter, sondern hilft Dir auch, konzentrierter und mit mehr Verständnis zu lesen.
Die schnellste Art, etwas zu lesen, ist zu entscheiden, ob Du es überhaupt lesen musst – und es dann nicht zu tun. Gehe dabei strategisch vor:
Stelle Dir vor dem Lesen Fragen:
Wenn Du Dich für das Lesen entscheidest, bleibe bewusst und gezielt. Stelle Dir währenddessen weitere Fragen, um den Text besser zu verstehen:
Ergebnis:
Durch diese gezielten Fragen wird Dein Unterbewusstsein aktiv. Es sucht beim Lesen automatisch nach den Antworten, was Deine Konzentration und Dein Verständnis erheblich steigert.
Anagramme sind Wörter, bei denen die Buchstaben eines Originalworts so umgestellt wurden, dass ein neues Wort entsteht. Zum Beispiel ist das Anagramm von „Angel“ „Nagel“. Ziel ist es, aus der Buchstabenkombination ein sinnvolles Wort oder eine sinnvolle Phrase zu bilden. Beim Lösen eines Anagramms muss man also die Buchstaben des gegebenen Wortes oder Satzes in einer neuen Reihenfolge anordnen, um das versteckte Wort zu finden. Ein gutes Anagramm fordert das Gehirn heraus, kreative Verbindungen zwischen den Buchstaben herzustellen und steigert so die sprachliche Flexibilität.
Anagramme sind mehr als nur ein lustiges Spiel – sie bieten zahlreiche Vorteile für das Gehirn:
Jetzt kommt der spaßige Teil! Hier sind einige weihnachtliche Begriffe, die durcheinander geworfen wurden. Deine Aufgabe ist es, sie zu entschlüsseln.
Viel Spaß beim Knobeln! Wenn Du die Lösungen gefunden hast, wirst Du stolz sein, nicht nur Deine Wortfindungsfähigkeiten verbessert zu haben, sondern auch Dein Gehirn ein Stück weiter trainiert zu haben!
Stress ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf Herausforderungen und hilft uns, in gefährlichen oder herausfordernden Situationen schnell zu reagieren. Kurzfristig ist Stress nützlich, um die nötige Energie und Aufmerksamkeit zu mobilisieren. Doch wenn Stress länger anhält, hat er eine deutlich negativere Wirkung, besonders auf das Gehirn.
Langfristiger Stress blockiert die geistige Flexibilität und die Fähigkeit, klar zu denken. Stress aktiviert den sogenannten „Kampf-oder-Flucht“-Mechanismus, was die Produktion von Stresshormonen wie Cortisol anregt. Zu viel Cortisol über längere Zeit kann die Gehirnfunktion beeinträchtigen, besonders in den Bereichen, die für Konzentration, Gedächtnis und Entscheidungsfindung verantwortlich sind. Dies führt dazu, dass das Gedächtnis schlechter funktioniert und wir in stressigen Situationen oft keine klaren Entscheidungen treffen können.
ANTs (Automatic Negative Thoughts) sind automatische negative Gedanken, die in unserem Gehirn entstehen. Sie sind oft unbewusst und wiederholen sich ständig, was den Stress verstärkt. Diese Gedanken blockieren Dich und können Deine Sichtweise auf die Welt negativ beeinflussen. ANTs können in vielen Formen auftreten, wie zum Beispiel Übertreibungen („Ich schaffe das nie!“), Schwarz-Weiß-Denken („Entweder ich bin perfekt oder ich bin ein Versager“) oder das Denken in Katastrophen („Es wird alles schiefgehen“).
Heute möchte ich Dir eine einfache Übung vorstellen, die Dir hilft, sofort in eine entspannte Stimmung zu kommen:
Die 4-7-8 Atemtechnik.
1. Setze Dich bequem hin und schließe die Augen.
2. Atme durch die Nase ein, zähle dabei bis 4.
3. Halte den Atem für 7 Sekunden an.
4. Atme langsam durch den Mund aus und zähle dabei bis 8.
5. Wiederhole diese Atemtechnik insgesamt viermal.
Achte dabei auf Deine Gedanken und erkenne ANTs, wenn sie auftauchen. Hinterfrage sie und ersetze sie durch positive, lösungsorientierte Gedanken.
Warum hilft diese Technik?
Die 4-7-8 Atemtechnik ist eine bewährte Methode, um den Körper und Geist zu beruhigen. Sie aktiviert das parasympathische Nervensystem, das für Entspannung und Regeneration zuständig ist, und reduziert den Cortisolspiegel im Blut. Schon nach wenigen Atemzügen wirst Du feststellen, wie sich Deine Anspannung löst und Du einen klareren Kopf bekommst.
Mit regelmäßiger Praxis wirst Du feststellen, dass der Stress abnimmt und Du Dich klarer und fokussierter fühlst. Denke daran: Dein Gehirn braucht Pausen und Ruhe, um optimal zu funktionieren.
Beim klassischen Lernen, das sich auf Wiederholen und reine Faktenbeschaffung konzentriert, wird vor allem die linke Gehirnhälfte aktiviert. Diese ist der „Analytiker“ in unserem Kopf – verantwortlich für das Verarbeiten von Sprache, das Analysieren von Zahlen und das lineare Speichern von Informationen. Doch hier liegt die Schwäche: Diese Lernweise ist einseitig und bezieht die rechte Gehirnhälfte kaum mit ein.
Die rechte Gehirnhälfte, zuständig für Kreativität, Bilder und Emotionen, wird dabei unterfordert. Sie kann ihre Stärken – wie das bildhafte Denken und emotionale Verknüpfen – nicht in den Lernprozess einbringen. Stattdessen wird sie „arbeitslos“ und beginnt, sich selbst zu beschäftigen. Das äußert sich in Tagträumen, ablenkenden Gedanken und einer sinkenden Konzentration. Anstatt das Lernen zu fördern, wird sie zur Störquelle, und der Lernprozess wird noch schwieriger.
Zudem haben Informationen, die nur durch Logik und Sprache aufgenommen werden, keinen starken emotionalen oder visuellen Anker. Das Gehirn speichert solche Inhalte weniger effektiv, da sie nicht auf mehreren Ebenen verarbeitet werden. Die Folge: Das Lernen wird mühsam, das wiederholte Lesen eines Textes langweilt, und der Erfolg bleibt aus.
Der Frust entsteht, weil unser Gehirn nicht darauf ausgelegt ist, ausschließlich durch logisches Denken zu lernen. Es liebt Vielfalt, Kreativität und Emotionen – Elemente, die in herkömmlichen Lernmethoden oft fehlen. Um das volle Potenzial unseres Gehirns zu nutzen und das Lernen effektiver und angenehmer zu gestalten, braucht es Ansätze, die beide Gehirnhälften einbinden.
Visualisierung bezieht die rechte Hirnhälfte mit ein, die für Bilder, Kreativität und Emotionen zuständig ist. Indem Du Fakten in lebhafte Bilder verwandelst, schaffst Du Verbindungen zwischen der linken und rechten Hirnhälfte.
Das Ergebnis: Du nutzt beide Seiten Deines Gehirns.
Schon lange bevor die Schrift erfunden wurde, haben Menschen Informationen durch lebhafte Geschichten weitergegeben. Bilder und Erzählungen halfen dabei, wichtige Inhalte im Gedächtnis zu bewahren und an die nächsten Generationen weiterzugeben. Diese Technik ist tief in unserem Gehirn verankert.
Warum ist Visualisierung so kraftvoll?
Herkömmliches Lernen isoliert Fakten, während Visualisierung diese Fakten in eine lebendige Geschichte verwandelt, die wir intuitiv verstehen und speichern können. Nutze die Kraft der Bilder, um Dein Gedächtnis auf ein neues Level zu bringen!
Herkömmliches Lernen
Versuche, die folgende Liste durch bloßes Wiederholen zu merken. Wie lange dauert es, bis Du sie vollständig abrufen kannst? Wie fühlst Du Dich beim Lernen der Liste?
Lernen mit Visualisierung
Stelle Dir nun zu jedem Begriff ein lebhaftes, verrücktes Bild vor:
Jetzt schließe die Augen und rufe die Liste in Gedanken ab. Du wirst feststellen, dass die bildhafte Version viel besser hängen bleibt – und dabei sogar Spaß macht! Übe regelmäßig, Dir lustige Bilder zu machen. Dies ist die Grundlage aller Gedächtnistechniken.
Wie an Tag 4 schon gesagt, sind Koordinationsübungen ein fantastisches Training für Dein Gehirn! Sie fördern die Zusammenarbeit zwischen Muskeln und Gehirn, indem sie komplexe Bewegungsabläufe erfordern. Dabei werden unterschiedliche Gehirnareale gleichzeitig aktiviert und insbesondere die Verbindung der beiden Hirnhälften über das corpus callosum gefördert. Das Ergebnis: bessere Konzentration, gesteigerte Reaktionsfähigkeit und eine Verbesserung Deiner motorischen Fähigkeiten. Außerdem macht die Übung richtig Spaß!
Heute möchte ich Dir eine Koordinationsübung für Deine Arme zeigen. Glaube mir, die hat es in sich.
Mentales Training ist ein unverzichtbarer Baustein für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit Deines Gehirns. Es hält Deine kognitiven Fähigkeiten flexibel, stärkt die Problemlösungskompetenz und beugt altersbedingtem Abbau vor.
Wie Muskeln, die durch regelmäßiges Training gestärkt werden, braucht auch Dein Gehirn kontinuierliche Herausforderungen. Mentales Training fördert die Bildung neuer neuronaler Verknüpfungen, stärkt bestehende und sorgt dafür, dass Dein Denken agil und kreativ bleibt.
Dabei geht es nicht nur um Rätsel oder Sudoku, sondern um gezielte Übungen, die Dein Gehirn in unterschiedlichen Bereichen fordern – sei es Gedächtnis, Logik oder das Erlernen neuer Fähigkeiten. Mit regelmäßigem Training sicherst Du Dir geistige Stärke für den Alltag und kannst sogar dazu beitragen, das Risiko von Erkrankungen wie Demenz im Alter zu reduzieren.
Ein faszinierendes Beispiel für die Bedeutung mentaler Aktivität ist die „Nonnen-Studie“ aus Kalifornien. Wissenschaftler untersuchten eine Gruppe von Nonnen, die ihr Leben lang geistig aktiv waren – durch Lesen, Schreiben und kontinuierliches Lernen. Überraschenderweise zeigten viele von ihnen nach ihrem Tod typische Alzheimer-Veränderungen im Gehirn, die man sonst bei Patienten mit schwerer Demenz findet. Dennoch hatten diese Nonnen bis ins hohe Alter keinerlei Demenzsymptome.
Aber warum hatten die Nonnen keine Symptome?
Der Grund für die beeindruckende geistige Fitness der Nonnen trotz Alzheimer-Veränderungen lag in ihrem aktiven Lebensstil. Sie stellten sich kontinuierlich geistigen Herausforderungen, lernten neue Sprachen, diskutierten, lasen viel und blieben sozial eingebunden. Dadurch bauten sie eine sogenannte „kognitive Reserve“ auf – ein Schutzpolster, das ihrem Gehirn ermöglichte, trotz krankhafter Veränderungen weiterhin gut zu funktionieren.
Die „kognitive Reserve“ entsteht durch die Bildung neuer neuronaler Verbindungen und die Stärkung bestehender Verknüpfungen im Gehirn. Diese zusätzlichen Netzwerke schaffen alternative „Umgehungsstraßen“, wenn einzelne Gehirnbereiche durch Krankheiten wie Alzheimer geschädigt werden. So bleibt das Gehirn trotz der Veränderungen anpassungsfähig und leistungsfähig, was die Nonnen vor Demenzsymptomen bewahrte.
Was Du daraus lernen kannst
Dein Gehirn ist wie ein Muskel – je mehr Du es forderst, desto widerstandsfähiger wird es. Mentales Training durch Denksport, Lernen oder das Entdecken neuer Hobbys stärkt die Verbindungen zwischen den Nervenzellen und baut eine „kognitive Reserve“ auf. Diese Reserve hilft Dir, geistig fit zu bleiben – auch im Alter oder bei Belastungen. Du hast es selbst in der Hand, Dein Gehirn zu pflegen und die Grundlage für ein langes, gesundes Leben zu schaffen. Braincare beginnt mit Dir!
Mentales Training funktioniert am besten, wenn Du es in Deine tägliche Routine integrierst. Suche regelmäßig nach neuen Herausforderungen, lerne etwas Neues oder löse Denkaufgaben.
Es geht nicht um Perfektion, sondern darum, Dein Gehirn ständig zu fordern und aktiv zu halten. Du kannst zum Beispiel jeden Tag ein Kreuzworträtsel lösen, ein neues Hobby ausprobieren oder alltägliche Aufgaben aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Wichtig ist jedoch die Abwechslung. Jeden Tag nur Sudokos zu lösen, ist nicht sinnvoll.
Je mehr Du Dein Gehirnjogging in den Alltag integrierst, desto widerstandsfähiger und flexibler bleibt Dein Gehirn. So wie die Nonnen aus der Studie kannst Du durch mentales Training eine starke kognitive Reserve aufbauen, die Dich resilient und geistig fit hält.
Alle Vorschläge und Übungen, die Du bisher in diesem Adventskalender entdeckt hast und noch entdecken wirst, sind Beiträge zu Deinem mentalen Training. Sie helfen Dir, Dein Gehirn vielseitig zu fordern, sei es durch Sprachspiele, Visualisierungen oder Stressmanagement. Diese Vielfalt sorgt dafür, dass Dein Gehirn optimal trainiert wird – immer mit einer Prise Kreativität und Spaß.
Wenn Du Dein mentales Training weiter vertiefen möchtest, lade ich Dich herzlich ein, an meinem 8-Wochen-Programm Loosen Your Mind teilzunehmen. In diesem interaktiven 8-Wochen-Online-Programm konzentrieren wir uns auf die drei Schlüsselbereiche:
Wir haben bereits festgestellt, wie kraftvoll Visualisierung ist, um Informationen besser zu behalten (siehe Türchen 15). Für einfache Dinge wie eine Einkaufsliste mit Äpfeln, Tomaten und Brot mag das ja noch leicht sein. Aber wie kannst Du abstrakte Begriffe visualisieren, die oft schwer zu greifen sind? – Dies geschieht durch Merkbilder.
Merk- oder Ersatzbilder sind Visualisierungen für abstrakte Begriffe, die Du Dir leicht vorstellen kannst. Sie helfen, diese Begriffe lebendig und einprägsam zu machen. Es gibt drei bewährte Methoden, um abstrakte Konzepte zu visualisieren
Welches Bild kommt Dir in den Sinn, wenn Du das Wort „Ägypten“ hörst? Und was fällt Dir zu „Frankreich“ ein? Höchstwahrscheinlich sind es die Pyramiden und der Eiffelturm. Diese Bilder sind Symbole für die jeweiligen Länder. Die Symbolmethode ist die einfachste und wirkungsvollste Methode, um ein Merkbild zu erstellen. Du kannst sie immer dann anwenden, wenn Du bereits Vorwissen zu einem Thema hast. Wenn Du also ein abstraktes Konzept visualisieren möchtest, versuche zuerst, ein Symbol zu finden, das das Thema repräsentiert. Falls Dir das nicht gelingt, kannst Du zur nächsten Methode übergehen.
Die phonetische Methode eignet sich gut für Vokabeln, bei denen die Symbolmethode nicht funktioniert. Dabei schließt Du am besten die Augen und sagst Dir die Vokabel immer leise vor. So ignorierst Du die Schreibweise und achtest nur auf den Klang des Wortes.
Nimm zum Beispiel die englische Vokabel „to beckon“. Das bedeutet „winken“. „Beckon“ klingt wie das deutsche Wort „Becken“. Du kannst Dir also ein Waschbecken, Schwimmbecken, das menschliche Becken oder das Musikinstrument vorstellen und dann dieses Bild mit der Bedeutung verbinden. Stelle Dir etwa einen Musiker vor, der die großen Becken zusammenschlägt und dann mit einem Becken in der Hand winkt.
Oder einen Zwerg, der im Waschbecken schwimmt und Dir dabei zuwinkt, damit Du nicht versehentlich den Stöpsel ziehst
Wenn die ersten beiden Methoden nicht funktionieren, etwa bei sehr fremden Sprachen oder bei Namen, hilft die Silbenmethode. Dabei zerlegst Du das Wort in Silben und kreierst zu jeder Silbe ein Bild. Das funktioniert wie mit einem Legobaukasten. Im Laufe der Zeit legst Du Dir ein Repertoire an Silbenbildern an, auf die Du immer wieder zurückgreifst.
Hast Du zum Beispiel Probleme, Dich zu erinnern, ob die junge Dame, die Du grade wieder getroffen hast, Christina, Christine, Christiane, Christel oder Christa heißt?
So merke ich mir das:
Bei Chris am Anfang stelle ich mir immer einen Christbaum vor. Die Person sitzt also unter dem Christbaum.
Bei Vokabeln reicht es oft nicht, nur EIN phonetisches Merkbild zu verwenden. Ich kombiniere häufig die phonetische Methode mit der Silbenmethode, um ein noch stärkeres Bild zu erzeugen. Ein Beispiel aus meinem Onlinekurs „Das perfekte Gedächtnis“:
Die türkische Vokabel „pencere“ bedeutet „Fenster“. Beim Anhören höre ich zwei Merkwörter: „Pen“ und „Schere“. Ich verknüpfe sie mit der Bedeutung, indem ich mir vorstelle, wie ich mit dem Pen auf einem Fenster herummale und dann mit einer Schere die bemalte Scheibe ausschneide.
Überlege Dir einen abstrakten Begriff oder ein Konzept, das Du Dir schwer merken kannst. Wende eine der drei Methoden an (Symbolmethode, phonetische Methode oder Silbenmethode) und visualisiere diesen Begriff. Versuche, ein klares Bild zu erstellen, das Dir hilft, Dir das Konzept besser zu merken. Experimentiere mit verschiedenen Bildern, um herauszufinden, welche Methode für Dich am besten funktioniert!
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Life Kinetik ist ein innovatives Training, das körperliche Bewegungen mit kognitiven Aufgaben kombiniert. Ziel ist es, neue Verbindungen zwischen den Nervenzellen zu schaffen und die Gehirnleistung zu steigern.
Durch die ungewohnte Kombination von Bewegungen und Denkaufgaben wird das Gehirn auf eine spielerische Weise gefordert.
Diese Herausforderung sorgt dafür, dass das Gehirn nicht nur mit klassischen Denkaufgaben wie Mathematik oder Wortspielen konfrontiert wird, sondern gleichzeitig auch die Motorik und Koordination trainiert werden. Das Gehirn ist so gezwungen, sich mit komplexeren Aufgaben auseinanderzusetzen, die neue kognitive und motorische Verknüpfungen fördern. Dadurch wird das Arbeitsgedächtnis verbessert und die Fähigkeit, Aufgaben schneller und präziser zu erledigen, gesteigert.
Beim Parallelball werden zwei Bälle gleichzeitig parallel geworfen und mit überkreuzten Händen gefangen, wobei der Körper und das Gehirn gleichzeitig herausgefordert werden, ihre Bewegungen und Wahrnehmungen zu koordinieren. Dies fördert nicht nur die Hand-Auge-Koordination, sondern verbessert auch die Konzentrationsfähigkeit und die Reaktionsgeschwindigkeit.
Die Übung „Parallelball“ bietet eine Vielzahl an Vorteilen, die sowohl die körperliche als auch die geistige Fitness fördern. Hier sind die wichtigsten Vorteile zusammengefasst:
Diese vielseitige Übung ist somit eine ausgezeichnete Methode, um sowohl die körperliche als auch die geistige Leistungsfähigkeit zu steigern.
Damit Du die Vorteile selbst erleben kannst, findest Du hier die Anleitung zur Übung.
Vorbereitung: Du benötigst zwei Bälle, z. B. Jonglier- oder Tennisbälle.
Ausgangsposition: Nimm in jede Hand einen Ball und stelle Dich entspannt hin.
Bewegungsausführung:
Falls Du Dir unsicher bist, wie die Übung funktioniert, wirf einen Blick in das Video: In dem Videoausschnitt siehst Du einen Live-Auftritt, den ich vor etwa 10 Jahren bei WDR Daheim und Unterwegs hatte. Zu dieser Zeit wurde ich als Studiogast eingeladen, um Life Kinetik und die damit verbundenen Übungen vorzuführen. Es war eine spannende Gelegenheit, das Training einer breiten Öffentlichkeit näherzubringen und aufzuzeigen, wie effektiv die Kombination aus Bewegung und kognitiven Aufgaben für das Gehirn ist.
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Mehr InformationenDiese Übung ist perfekt, um zwischendurch Deine mentale und motorische Fitness zu trainieren. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Es gibt viele Wege, das Gehirn fit zu halten, aber einer der stärksten ist sicherlich die Verbindung zu anderen Menschen.
Wir denken oft, dass es bei der geistigen Gesundheit vor allem um Konzentration, Lernen und Gedächtnistraining geht. Doch tatsächlich spielt auch der Austausch mit anderen eine entscheidende Rolle für unser Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit des Gehirns. Denn der Austausch mit anderen stärkt nicht nur unser Herz, sondern auch unser Gehirn.
Wenn wir uns mit anderen unterhalten oder einfach nur Zeit miteinander verbringen, passiert eine ganze Menge im Gehirn. Soziale Interaktionen aktivieren nicht nur Bereiche des Gehirns, die für Kommunikation und Empathie zuständig sind, sondern auch solche, die unser Gedächtnis und unsere Entscheidungsfähigkeit steuern.
Besonders der präfrontale Kortex, der für unser soziales Verständnis und die Verarbeitung von Emotionen zuständig ist, wird bei Gesprächen mit anderen stark beansprucht. Dieser Bereich bleibt durch regelmäßige Interaktion fit und leistungsfähig. Zudem hat der Austausch mit anderen einen direkten Einfluss auf den Hippocampus, den Bereich des Gehirns, der für das Lernen und das Gedächtnis zuständig ist.
Studien zeigen, dass Menschen, die regelmäßig soziale Kontakte pflegen, mit einer besseren Gedächtnisleistung und einer geringeren Wahrscheinlichkeit für kognitive Erkrankungen im Alter gesegnet sind.
So wichtig der Austausch mit anderen auch ist, so gravierend können die Folgen der Isolation für das Gehirn sein. Wenn wir uns von anderen Menschen abkapseln, kann das zu einer Verschlechterung der kognitiven Funktionen führen. Besonders der Hippocampus, der für das Gedächtnis zuständig ist, schrumpft bei Isolation und mangelnder sozialer Interaktion.
Forschungen zeigen auch, dass Menschen, die einsam sind, ein höheres Risiko für Depressionen und andere psychische Erkrankungen haben.
Im Alter, vor allem wenn der Körper nicht mehr in der Lage ist, selbstständig vor die Tür zu gehen oder soziale Aktivitäten zu unternehmen, kann dies ein ernstes Problem darstellen. Die Gefahr der sozialen Isolation wächst, was wiederum das Risiko für kognitive Einschränkungen und psychische Erkrankungen wie Demenz erhöht.
Es ist also nicht nur gut für unsere Seele, Zeit mit anderen zu verbringen, sondern auch für unser Gehirn. Freundschaften, Gespräche und gemeinsame Erlebnisse fördern nicht nur unsere sozialen Fähigkeiten, sondern auch die geistige Gesundheit. Denn wie der Name schon sagt: Soziale Bindungen sind wie der Klebstoff, der unser Gehirn zusammenhält und dafür sorgt, dass es auch im Alter leistungsfähig bleibt.
Mach es Dir zur Gewohnheit, jeden Tag eine kleine Portion soziale Nähe zu tanken – sei es durch ein Telefonat, ein Treffen oder einfach ein herzliches Gespräch mit einer Kollegin oder einem Freund. Dein Gehirn wird es Dir danken!
Auch wenn es nicht immer möglich ist, aus dem Haus zu gehen, gibt es viele Wege, weiterhin mit anderen Menschen in Kontakt zu bleiben und das Gehirn gesund zu halten:
Die Geschichtentechnik ist eine kreative Methode der Mnemotechnik, die Informationen durch fantasievolle Geschichten verbindet und so das Gedächtnis nachhaltig stärkt. Mit ihr kannst Du Dir selbst komplexe Informationen wie Listen, Prozessabläufe oder Vortragsnotizen leicht merken.
Dabei verknüpfst Du einzelne Bilder oder Inhalte zu einer fantasievollen und zusammenhängenden Geschichte. Diese Methode nutzt die natürliche Fähigkeit Deines Gehirns, sich Bilder, Emotionen und Handlungsabläufe besonders gut einzuprägen.
Hast Du Dich jemals gefragt, warum Dir eine spannende Geschichte oft noch Jahre später im Gedächtnis bleibt, während Du Fakten schon nach wenigen Stunden vergisst? Das liegt daran, dass Geschichten Dein Gehirn auf eine ganz besondere Weise anregen – sie wecken Emotionen, erzeugen Bilder und bringen Zusammenhänge, die Du so schnell nicht mehr vergisst.
Geschichten sind seit jeher ein Werkzeug, um Wissen weiterzugeben und sich Inhalte leichter zu merken. Wissenschaftliche Studien belegen, dass Informationen in Geschichten bis zu 22-mal besser im Gedächtnis bleiben als reine Fakten.
Geschichten sind so effektiv für das Gedächtnis, weil sie verschiedene Prozesse im Gehirn aktivieren, die für das Speichern und Abrufen von Informationen entscheidend sind:
Zusammengefasst lassen sich Geschichten besser merken, weil sie unser Gehirn auf mehreren Ebenen ansprechen – emotional, sensorisch und kognitiv. Dies macht Geschichten zu einem mächtigen Werkzeug für das Gedächtnistraining und die Vermittlung von Wissen.
Doch wie setzt Du die Kraft von Geschichten in der Praxis ein? Genau das schauen wir uns jetzt an.
Du hast bereits an Tag 15 und 18 gelernt, wie wichtig Visualisierungen für das Gedächtnis sind und wie Du abstrakte Informationen in Bilder umwandelst. Die Geschichtentechnik geht einen Schritt weiter: Sie verbindet diese Bilder in einer Handlung, sodass sich eine klare und leicht nachvollziehbare Struktur ergibt.
Anleitung: Die Geschichtentechnik in drei Schritten
Mit dieser Geschichte vom österlichen Schwein merkst Du Dir ruckzuck die neun Nachbarländer Deutschlands.
Stell Dir vor, Du fährst mit dem Auto in Richtung Osten in den Urlaub. An der deutschen Grenze versperrt Dir ein Polizist (Polen) den Weg.
Plötzlich hörst Du ein merkwürdiges Geräusch: Tsch, tsch, tsche,… und der Polizist verwandelt sich in ein riesengroßes Ei (Tschechei – Tschechische Republik).
Da kommt ein österliches (Österreich) Schwein (Schweiz) und frisst das Ei auf.
Weil es nun so dick geworden ist, will es durch Treppensteigen abspecken und rennt die Treppe des Eiffelturms (Frankreich) hinauf.
Oben angekommen genießt es die Aussicht und erblickt in der Ferne eine Burg, auf der ein Luchs patrouilliert (Luxemburg).
Der fängt auf einmal an zu bellen (Belgien).
Weil dem Schwein nun die Ohren wehtun, schnallt es sich einen Fallschirm um, springt vom Eiffelturm und gleitet sanft zur Erde nieder, wo es am Fuße des Turms landet (Niederlande).
Dort wird es von einem Bettler gefragt: „Haste denn noch ne Mark?“ (Dänemark).
Überlege, welche Informationen Du Dir mithilfe der Geschichtentechnik merken möchtest. Vielleicht eine Einkaufsliste, die Hauptstädte Europas oder sogar die wichtigsten Punkte für Dein nächstes Meeting? Lass Deiner Fantasie freien Lauf und entdecke, wie viel Spaß das Lernen machen kann.
Mit Geschichten wird Lernen zu einem Abenteuer!
Rhythmusübungen gehören zu den effektivsten Methoden, um Dein Gehirn auf Trab zu bringen. Sie fordern und fördern die Zusammenarbeit zwischen beiden Gehirnhälften, verbessern die Koordination und stärken die neuronale Verknüpfung. Besonders spannend: Rhythmusübungen trainieren nicht nur Deine Motorik, sondern auch Dein Arbeitsgedächtnis und die Fähigkeit, unterschiedliche Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen. Bist Du bereit? Dann legen wir los!
So geht es: Die Basisübung
Lass Dir Zeit, bis Du Dich an die unterschiedlichen Tempi gewöhnt hast. Wenn es nicht sofort klappt, ist das völlig normal. Dein Gehirn arbeitet hart daran, die Bewegungen zu koordinieren.
Variante 1: Handwechsel und neue Bewegungen
Mit dieser Variante erweiterst Du Deine Koordination. Du trainierst, die Bewegungen Deiner Hände unabhängig voneinander zu steuern – eine großartige Herausforderung für Dein Gehirn.
Variante 2: Kreativer Dreiklang – Für Fortgeschrittende:
Diese Variante trainiert Deine Fähigkeit, komplexe Bewegungsmuster zu verarbeiten, und verbessert die neuronale Plastizität Deines Gehirns. Je komplexer die Muster, desto intensiver arbeitet Dein Gehirn daran, neue Verbindungen zu schaffen.
Mit diesen Übungen baust Du nicht nur Deine Koordination aus, sondern trainierst auch Dein Gehirn auf spielerische Weise. Anfangs mag es knifflig sein, aber genau darin liegt der Reiz: Jede neue Herausforderung macht Dich ein Stück besser. Bleib dran und genieße den Moment, wenn es plötzlich klappt. Dein Gehirn dankt es Dir mit mehr Fokus, Kreativität und einer Extraportion Energie!
Viel Spaß beim Rhythmus-Klopfen! 🎶
In den letzten Wochen hast Du sieben wesentliche Säulen für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit Deines Gehirns kennengelernt. Hier ist eine kurze Zusammenfassung:
All diese Bausteine sind wertvoll, um Dein Gehirn langfristig gesund und leistungsfähig zu halten. Doch wie setzt Du sie nachhaltig um? Das lernst Du heute in der achten Braincare-Einheit.
Hier eine Vorlage, wie Du Deine Braincare-Strategien in den Alltag integrieren kannst:
Braincare ist kein kurzfristiges Ziel, sondern eine Lebenshaltung. Mit kleinen, kontinuierlichen Schritten kannst Du Dein Gehirn stärken und Deine Lebensqualität steigern. Jede der Einheiten, die wir in den vergangenen Wochen besprochen haben, ist ein wertvoller Bestandteil dieses Weges.
Erinnere Dich daran: Es sind die kleinen Gewohnheiten, die große Veränderungen bewirken. Und denke daran: Dein Gehirn verdient genauso viel Aufmerksamkeit wie Dein Körper – denn es ist der Schlüssel zu einem glücklichen, erfüllten Leben.
Das Geheimnis des Vorwärtskommens ist, den ersten Schritt zu tun.
Mark Twain
Lass uns gemeinsam diesen Schritt gehen – für Dich und Dein Gehirn!
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Herzlichen Glückwunsch! Du hast es bis zum letzten Türchen geschafft! 🎉
Heute tauchen wir in eine kraftvolle Gedächtnistechnik ein, die Dir hilft, Informationen mühelos zu behalten: die Loci-Technik. Dabei verknüpfst Du Informationen mit bestimmten Orten oder Bildwelten.
Stell Dir vor, Du gibst Deine Jacke an einer Garderobe ab. Damit die Garderobenfrau genau weiß, wo sie die Jacke später wiederfindet, gibt sie Dir eine Nummer als Referenz. So funktioniert auch die Loci-Technik: Du ordnest eine Information einem bestimmten „Ort“ zu und kannst sie dadurch jederzeit problemlos wieder abrufen.
In dieser letzten Aufgabe wirst Du eine besonders kreative Variante der Loci-Technik kennenlernen: die Körperliste.
Die Körperliste ist eine Variante der Loci-Technik, bei der Du Dir Deinen Körper als „Speicherort“ vorstellst. Dabei ordnest Du verschiedene Informationen bestimmten Teilen Deines Körpers zu. Jede Körperregion wird dabei zu einem „Ort“, an dem Du die Information ablegst. So kannst Du Dir eine ganze Reihe von Daten merken, die Du durch eine einfache „Tour“ über Deinen Körper wieder abrufen kannst.
Zunächst richten wir Deine Garderobe ein. Dabei gehen wir einfach an Deinem Körper von unten nach oben. Die einzelnen Garderobenhaken sind:
Stell Dir vor, Du musst Dir eine Liste mit 7 wichtigen Aufgaben merken. Anstatt sie einfach zu wiederholen, verknüpfst Du jede Aufgabe mit einem Teil Deines Körpers.
Beispiel-Liste:
Je lebendiger und ungewöhnlicher Du Dir die Bilder vorstellst, desto besser wirst Du Dir die Liste merken können. Füge Geräusche, Gerüche oder andere Sinneseindrücke hinzu, um die Erinnerung noch stärker zu verankern.
Die Körperliste nutzt visuelle und kinästhetische (körperliche) Elemente, um Informationen zu speichern. Dadurch werden mehrere Sinne angesprochen, was das Gedächtnis enorm stärkt. Diese Technik ist besonders hilfreich, wenn Du Dir komplexe Listen oder Reihenfolgen merken musst – egal, ob es sich um eine Einkaufsliste, ein Lernstoff oder eine To-Do-Liste handelt.
Ergänze die obige Liste um drei weitere Punkte.
Verknüpfe:
Schreibe Deine Ideen gerne in die Kommentare. Ich werde diese letzte Seite noch bis zum 31.12. offenlassen.
Viel Erfolg und frohe Weihnachten! 🎄✨
Ab jetzt gibt es eine Kommentarfunktion im Adventskalender! 🎄💬
Teile Deine Gedanken, Erfahrungen oder Fragen zu den täglichen Einheiten direkt mit mir und anderen Lesern. Die Kommentare beziehen sich auf den gesamten Adventskalender, also auf alle bisher veröffentlichten Tage.
Tipp: Schreibe vor Deinen Kommentar einfach die Nummer des Kalendertürchens, auf das Du Dich beziehst, damit jeder weiß, worum es geht. Ich freue mich schon sehr auf den Austausch mit Euch!“
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79 Antworten
„Der zerstreute Professor verläszt am Morgen das Haus, um zur Arbeit zu gehen. Dann schaut er auf seine Füsze und sinniert: Ich wollte doch heute…in etwas treten…in etwas treten…?? – Ahh, in den Ehestand!… fiel es ihm da ein“
Das fiel mir spontan zum heutigen Türchen ein.
Dankeschön und frohe Weihnacht
Mascha
Ach wie schön! Danke dafür, liebe Mascha! 😂
Ingrid
Vielen, vielen Dank für den, für mich so wertvollen Adventkalender. Hab mich jeden Tag gefreut wieder ein Türchen aufzumachen und somit was Neues, kreatives und somit zum Ausprobieren anregendes zu hören. DANKE!
Möchte gerne deine Zusammenfassung, da ich aus Österreich bin, klappt die Überweisung nicht, weis nicht warum.
Ich wünsche dir ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute im Neuen Jahr.
Liebe Ingrid,
Vielen Dank für Dein nettes Feedback! Schön, dass ich Dir so viel Freude schenken konnte.
Du bist schon die zweite Österreicherin, die mir sagt, dass es scheinbar Probleme mit meinem Zahlungsanbieter Ablefy gibt. Ich melde mich dazu gleich per Mail bei Dir. Sollte noch jemand diesen Kommentar lesen, dem es ebenso geht, bitte schreibt mir eine kurze Mail an mail@heike-loosen.de.
Frohe Weihnachten, liebe Ingrid!
Letztes Türchen für dieses Jahr 🙂
Liebe Heike aus tiefsten Herzen möchte ich mich bei dir für dieses geniale Jahr 2024 recht herzlich bedanken.
Die Brain Quickie wöchentlich waren teilweise für mich unlösbar.
Der Advent Kalender hat für mich jetzt nochmal das Krönchen aufgesetzt 🙂
Es war wunderbar die Beschreibungen die Übungen alles richtig schön step by step erklärt.
Ich wünsche dir und deiner Familie ein wundervolles Weihnachtsfest 🙂
Lieber Lukas,
Vielen Dank für Dein fleißiges Mitmachen und kommentieren!
Ich wünsche Dir ebenfalls frohe Weihnachten und ein gesundes und (geistig) fittes neues Jahr!.
Türchen 1-24
Liebe Heike,
Du bist – wie immer – super kreativ. Es hat viel Spaß gemacht. Mit dem Gedicht hast du für mich den Vogel abgeschossen. Wow! Und die neurologischen Erklärungen sind immer sehr eingängig. Bei den Übungen habe ich meine Schwierigkeiten mit dem visuellen Gedächtnis gemerkt und an den Rhythmusübungen bin ich verzweifelt. Aber der Weg ist ja das Ziel!
Ganz lieben Dank für deine Arbeit und entspannte Weihnachten Wiltrud
Liebe Wiltrud,
Du treue Seele. Wie schön, dass Du meine Arbeit schon seit so vielen Jahren mit so viel Freude verfolgst und begleitest! Die Rhythmusübungen kannst Du ja mit Deiner Familie unterm Weihnachtsbaum üben 😉 Oder es wird mal wieder Zeit für einen neuen Life Kinetik Kurs. Vielleicht biete ich im neuen Jahr wieder einen Life Kinetik Onlinekurs an.
Lass es Dir gut gehen, „Frohe Weihnachten“.
Liebe Heike,
DANKE für den so liebevoll, informativ und kompetent gestalteten Adventkalender. Ich war jeden Tag gespannt, was im nächsten Türchen stecken wrid. Nochmals ein großes Danke für das Teilen deines Wissens! Schätze es sehr. Ich wünsche dir heute schon ein schönes Weihnachtsfest, alles Liebe für 2025 und ganz viele Inspirationen für neue Projekte! Herzliche Grüße Birgit
Liebe Biggi,
Danke für Dein Mitmachen und Deine liebevollen und wertschätzenden Kommentare. Ich freue mich sehr darüber!
Dir wünsche ich auch ein tolles Weihnachtsfest mit Deinen Lieben! Und mit den Bällen im Weihnachtsurlaub wird es bestimmt auch sehr lustig!
Fühl Dich gedrückt!
Heike
1-23: Liebe Heike, ein tolles, besonderes Format dieser Adventskalender; wie immer Themen überragend vorbereitet und erläutert; mit Espirit, Leidenschaft und Humor! Herzlichen Dank für die täglichen Impulse und Anregungen zum Aufbau von Ressourcen. Werde weiter dran bleiben! Es macht Freude immer wieder neue Dinge zu lernen und Elemente sukzessive in den Alltag einzubauen und darauf zurückgreifen zu können. Freue mich auf weitere Angebote und Formate.
Beste Grüße.
Folke
Oh, wie schön, liebe Folke! Dein Lob freut mich total. Ich bin gespannt, was mir noch alles an neuen Angeboten einfällt.
Liebe Grüße
Heike
Moin.
Nochmal zu Tag 19: Wir haben uns kurzerhand ein Set an Jonglierbällen geholt und die Übung trainiert. Schnell haben wir gute Fortschritte gemacht. Das macht richtig Laune. Jetzt nehmen wir die Bälle mit in den Weihnachtsurlaub. Mal schauen, was wir erreichen können.
Meine Mutti konnte ja aus dem Stehgreif mit mehreren (waren es 4?) Apfelsinen jonglieren. Diese sanfte Frau war immer für eine Überraschung gut. 🙂
Da bin ich aber gespannt! Ich kann Dir auf jeden Fall noch ganz viele Varianten dieser Übung zeigen.
Türchen 22
Diese rhythmische Übung ist wirklich sehr anspruchsvoll.
Ich habe ein relativ gutes Takt Gefühl allerdings musste ich mich hier doch schon sehr anstrengen und sehr konzentriert sein 🙂
Ganz ehrlich, es ist eigentlich unmöglich, die Varianten der Übung auf Anhieb hinzubekommen. Das hätte mich echt gewundert.
Deswegen hat auch die Kirche so viele Feiertage erfunden um sich immer wieder zu treffen 🙂 so bleibt man fit 🙂
So kann man es auch sehen😂
Ach jetzt versteh ich es endlich warum wir das jahrelang im Fußball Training trainiert haben 🤦🏽♂️ das ergibt Sinn.
Unser Trainer war schon clever er konnte nur nicht so gut erklären für was es gut ist 😂 jetzt hat es endlich klick gemacht 🙂
Ja, im Fußball ist Life Kinetik sehr verbreitet. Als erste Bundesligamannschaft war der BVB mit Jürgen Klopp dabei. Nach der Serie, in der sie Jahre hintereinander Deutscher Meister wurden, haben die anderen Vereine nachgezogen.
wow krass das wusste ich auch nicht. Jürgen Klopp ist auch eine Maschine was Fußball angeht.
Er hat den Status Quo im Bereich Training und Chemie auf ein ganz neues Level gehoben 🙂
Ein absolutes Vorbild für mich nicht nur weil er Schwabe ist 😀
Liebe Heike,
also das war gar nicht so leicht. Zuerst mussten wir üben, die Bälle parallel hochzuwerfen. Wir haben dazu geneigt, schon die Bälle überkreuz zu werfen.
Der nächste Schritt war dann das überkreuz auffangen, worin wir anfangs glorreich scheiterten. Nach einigem Üben bekam einer von uns beiden es ganz gut hin.
Wir wollen uns morgen geeignetere Bälle kaufen, um sie mit in den Urlaub zu nehmen.
Vielen Dank! Die Übung ist echt hilfreich, um die Koordination zu verbessern. Offenbar haben wir es nötig, wie sich gezeigt hat.
Liebe Grüße!
Biggi & Jo
Normalerweise klappt es gut, die Bälle parallel hoch zu werfen, solange die Arme parallel sind. Über Kreuz wirft man die Bälle eigentlich immer erst dann, wenn man auch die Arme kreuzt. Das ist ja gerade die Crux. Es sei denn, Du bist es gewohnt, zu jonglieren. Da ist es ja gerade notwendig, die Bälle über Kreuz zu werfen. Wenn Du das dann schon automatisiert hast, dann ist das gerade werfen auch am Anfang schwierig.
ZU Türchen 19: Life-Kinetik ist eine sehr gute Gehirnübung, wir bekamen von Selba (Selbstständig im Alter) eine Fortbildung angeboten, die sehr gut ankam. Sie fordert die Teilnehmer sehr, freuen sich aber dann über diese Leistung)
Ich liebe Life Kinetik. Bei meinen Teilnehmern muss ich immer gut aufpassen, wem ich welche Aufgaben vergebe. Je nach Leistungsfähigkeit und Frustrationstoleranz kann sich das ganz schön unterscheiden.
Türchen 18
Die Silben Methode ist es nicht die, die auch Vera F Birkenbirhl empfiehlt?
Wo es so tolle Ergebnisse gibt dazu?
Birkenbihl hat eher eine immersive Methode des Sprachenlernens. Also so lernen, wie ein Kind die Muttersprache lernt. Ohne Vokabel lernen. Aber die Silbenmethode ist sehr bekannt.
Türchen 16
Jetzt versteh ich auch wieso ich beim tauchen immer hell wach bin und so klar im Kopf.
Es ist mein neues Hobby seit diesem Jahr in unseren heimischen Gewässer 🙂
Türchen 16: Mir ist aufgefallen, dass ich bei den „Bewegungsübungen“ nicht wirklich Probleme habe… Ich hab das jetzt mal aufs Klavierspielen geschoben, weil man da ja auch beidhändig die Tasten spielt!
Es könnte auch am Karate liegen. Bei den Katas hast Du ja auch solche Bewegungsabläufe. Hast Du es auch mal mit den Varianten versucht? Die Übung ist eigentlich wirklich schwierig. Versuch es mal mit einem Arm vorwärts und einem rückwärts!
Köstlich, Deine Bilder liebe Heike. Ich habe echt Kopfkino. Die Karotte im Liegestuhl mit Sonnenbrille und einem Coctail, die Banane vibriert und kommentiert natürlich während des Telefonats dauernd das Gesagte … Doch das beste ist der Joghurt: Nichtsahnend hole ich einen Joghurt aus dem Kühlschrank, öffne den Deckel und schwupps, kommt da ein Schneemann aus dem cremigen Weiß. „Moin!“
Danke liebe Heike!
Love
Biggi
Moin! 🙂 ⛄️
Türchen 15
Lernen war für mich die größte Abneigung, auswendig lernen war für mich immer reinster Horror.
Da ich als Ernährungsberater mich ständig weiter entwickeln darf und sich die Ernährung und die Lebensmittel Industrie immer neue Techniken entwickeln um uns das Essen noch schmackhafter und schädlicher zu machen ist man gewillt zu lernen.
Anhand dieser visuellen Hilfe ist es natürlich deutlich einfach das jetzt so ein richtiger AHA Moment um mein Lernverhalten grundlegend zu ändern 🙂
Prima, lieber Lukas. Vielleicht magst Du hier ja mal ein Beispiel Deiner Merkbilder posten.
Türchen 14
Ich habe schon viel darüber gelesen über Atemtechnike das es sehr viel bewirken kann, das allerdings der Stress Pegel mindern kann war mir neu.
Ich habe für mich beschlossen die Technik bis Jahresende anzuwenden 🙂
Danke für den tollen Gedanken Anstoß 🙂
Cool! Ich bin gespannt auf Deine Erfahrungen.
Türchen 14 ist bei mir nicht zu öffnen, ich hoffe, daß es morgen funktioniert ( Es kommt immer Nr. 13 ) Die Anagramme sind auch nicht ohne, ich muß noch ein bischen probieren. Allgemein: alles super, ich hab nun alle bestellt für den 24.! Ein Geschenk für mich!!!! lg
Ja, die Mail zu Tag 14 ist zu früh herausgegangen, darum war heute Abend noch Tag 13 zu sehen. Um Mitternacht stelle ich die Inhalte um auf Tag 14.
Während das Essen im Ofen bruzelte, haben Jo und ich die Anagramme gelöst. Jeder einzeln. Ganz schön knifflig. 🙂
Jetzt können wir wieder nicht aufhören und vor dem Dessert erfinden wir eigene füreinander.
Ich habe nichts anderes von Euch erwartet, liebe Biggi. Und ich bin froh, dass ich Euch herausfordern konnte. Du darfst auch gerne noch Anagramme für die anderen in die Kommentare schreiben, wenn Ihr neue erfunden habt.
Türchen 13
Mit den längeren Worten habe ich mich deutlich einfacher getan wie mit den kurzen 🙈
Ich habe mir auch extra Mühe gegeben, dass es nicht zuuuu einfach wird, lieber Lukas! 😉
Türchen 12
Umso länger der Advent Kalender umso mehr merke ich mal wieder, ich sollte deinen Kurs Speed Reading nochmal in Angriff nehmen 🙈 vielen Dank für die Erinnerung 🙂 schon ein Vorsatz fürs neue Jahr 🙂
Ja so ist das mit den Kursen. Man muss das Gelernte dauerhaft anwenden, damit es auch im Alltag umgesetzt wird.
Türchen 11:
Ich habe anstelle eines Dankbarkeitsjournal ein Glückstagebuch. Sa schreibe ich rein, wenn mir nette Dinge passieren, ich zufällig oder auch beabsichtigt, nette Leute getroffen und wunderbare Gespräche führen konnte.
Wenn ich zwischendurch die alten Glücksmomente nochmal lese, freue ich mich richtig darüber. Ich vergesse einfach gute Dinge zu schnell…
Herzlichen Dank fürs Anstoßen!
Das ist auch eine tolle Alternative, liebe Anja!
Türchen Nr.11
Die Aufgaben für heute sind genial, ich führe kein Dankbarkeitsjournal sondern ein Erfolgsjournal ist also relativ ähnlich. Hier schreibe ich alles auf was mir über den Tag schönes passiert ist. Z.b Heike einen Kommentar beim Adventskalender hinterlassen.
Ich habe seit Jahren bei meinem Handy schon den Blaufilter aktiviert, es ist deutlich angenehmer und die Augen tränen nicht mehr wenn man zu lange drauf starrt das kann man bei jedem Handy einschalten und sogar planen von wann bis wann der eingeschaltet sein soll.
Abschließend möchte ich noch sagen Routinen sind so unglaublich wichtig in jeglicher Hinsicht 🙂
Der Blaufilter ist ein guter Tipp. Das habe ich auch eingeschaltet. Aber ich merke trotzdem, dass ich ohne Screentime besser schlafen kann.
Türchen 10
Das eine fantastische Übung.
Was wäre wenn ich Weihnachten ohne Familie feiern würde. Ist zumindest mal ein netter Gedanke 😂
Du kommst auf Ideen! 😂
Du hast doch dazu eingeladen 😀
Liebe Heike,
ich bin geplättet. Jedes Thema hast Du so liebevoll und kompetent ausgearbeitet und mit so viel Spaß und fachlichen Details gespickt. Es macht mir und Jo viel Freude.
Danke! 🧡
Herzliche Grüße
Biggi
Oh wie schön! Vielen Dank, liebe Biggi ❤️
Liebe Heike!
Vielen Dank für deinen so tollen, kreativen, informativen Adventkalender. Ich habe selber eine „SelbA“ Gruppe und beschäftige mich sehr mit diesen Themen. Ich freue mich jedes mal wenn ich deine Tipps in meiner Gruppe ausprobieren kann. Wir haben immer viel Spaß dabei und oft rauchen die Köpfe!
Sehr gerne, liebe Ingrid. Witzig, wie viele Rückmeldungen ich von SelbA Trainerinnen bekomme. Ich glaube, ich sollte mich mal als Ausbilderin für dieses Programm bewerben 😉
Ich wünsche Dir weiterhin viel Freude mit dem Kalender!
Liebe Heike,
die Grundlagen / Beschreibungen für das Speed Reading sind sehr gut nachvollziehbar und zugleich umsetzbar. Ich habe sofort in meinem Etui nach einem auffälligen weißen Schreibstift gegriffen (Werbegeschenk der „Grünen“) und bin den Anregungen gefolgt. Habe doch tatsächlich eine Wirkung verspürt und mir vorgenommen, diese „Lesetechnik“ in Zukunft verstärkt anzuwenden.
Liebe Grüße
Wolfgang
Klasse, lieber Wolfgang. Ich bin gespannt auf Deine langfristigen Fortschritte!
Türchen 9
Hier muss ich sagen nehme ich als hilfe ein kleinen Stock den ich im Wald gefunden habe.
Bei meinen Wurstfinger verdecke ich das halbe Buch 😂 nur so kleiner Tipp 😁
Sehr nachhaltig 😉 Und an Wurstfinger glaube ich bei Dir nicht, so sportlich, wie Du bist.
Mein Ausbilder hat mal gesagt ich hätte Tatzen 😂
Türchen 8.
Was hier auch klar zu sagen ist, der menschliche Körper ist ein Bewegungsaperat er wurde geschaffen um wirklich täglich einen Marathon zu schaffen. Heute verblöden wir im wahrsten Sinne des Wortes im Büro.
Man darf mal wieder zurück kehren zum Ursprung, einfach mal wieder bewegen 🙂
Wie heißt der schöne Slogan einer Firma.
Just Do it 🤭
Dem ist nichts hinzuzufügen. Wusstest Du übrigens, dass die Strecke von meinem Schreibtisch zur Kaffeemaschine genau 21 km lang ist? 🤥😜
Wie hast Du das gemessen? Kann es sein, dass Du einen klitzekleinen Umweg nimmst? 😄
Für einen Kaffee 21km laufen,
Könntest du mich echt gerne haben 😁
Da würde ich lieber Wasser trinken und auf Kaffee verzichten 😁
Das war ein Scheeeerz! In Wirklichkeit arbeite ich neben der Kaffeemaschine 🙂
7 ) Wortfindungsübungen sind eines meiner Lieblingsübungen, sie „decken“ in unserem Sprachschatz viele Löcher zu!
1) eine Superübung, die auch lustig ist!
2) Wassertrinken: Meine letzte Fortbildung zu Ernährung kam wieder auf dieses Thema zurück: Mit einem großen Glas Wasser den Tag beginnen!
4) goldene Milch: schmeckt nicht nur gut, tut auch sehr gut! Ich freue mich, daß Kurkuma immer mehr angeboten wird, auch von der Schulmedizin!
Vielen Dank für Dein Feedback, liebe Berti!
Was ich an den Wortfindungsübungen so schön finde ist, dass sie so vielseitig sind. Mir fallen immer wieder neue Varianten ein und meine Gruppen lieben es! Und Golden Milk ist grade bei uns zu Hause der absolute Renner. Im Sommer trinken wir eher Shots aus Ingwer Kurkuma und Apfel. Im Winter die wohlig wärmende goldene Milch.
Türchen 7
Vielen Dank liebe Heike. Immer wieder kreative Ideen.
Beim Frühstück: Jo erzählt eine Episode aus seiner Reise mit Rad und Zelt in den USA. Er erzählt, was er dabei erlebt, gedacht und gefühlt hat. Doch er darf das Wort ICH nicht nutzen.
Das war spannend.
Dann haben wir einen Gang hochgeschaltet:
Ich erzähle ein Erlebnis von meiner Streckenwanderung an den dänischen Fjörden. Erfahrung inklusive Gedanken und Gefühlen. Jedoch: ohne die Wörter ich, mich, mir und mein zu nutzen. Hat Spaß gemacht!
Danke für Deine Inspirationen!
Happy day! <3
Biggi
Danke schön, liebe Biggi!
Und falls jemand die fantastischen Reiseberichte inklusive beeindruckender Fotos von Jo nachlesen möchte: hier der Link zu seinem Reiseblog: https://josdream.de/
Zu Türchen Nr.5 Ernährung – Das Baumaterial für Dein Gehirn.
Ich als Ernährungsberater muss sagen es stimmt alles zu 100% was in diesem Beitrag steht.
Es ist sogar besser ausformuliert und detaillierter wie in manch einem Buch geschrieben.
Wenn Ihr Lust habt euch noch intensiver mit Ernährung zu beschäftigen würde ich gerne meine Instagram Kanal empfehlen.
https://www.instagram.com/lukas_kohler_berater/ und wer kein Instagram hat https://lukas-kohler.de/
Vielen Dank, lieber Lukas!
Und Deinen Kanal empfehle ich auch gerne weiter! Deine sehr ausführlichen Beiträge lese ich immer wieder gerne und habe auch schon viel gelernt!
Liebe Grüße
Heike
Liebe Heike,
dein „Kalender ist einfach großes Kino!
Es macht richtig Spaß und Freude, sich durch die gestellten Aufgaben hindurch zu arbeiten, hindurch zu denken, auch ein bisschen hindurch zu wursteln und am Ende der „Trainingsarbeit“ sich auch ein klein wenig auf die Schulter klopfen oder streichen zu dürfen…….
Für heute beste Grüße,
Wolfgang
Lieber Wolfgang,
das freut mich sehr! Schön, dass Du dabei bist. Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß und tolle Erfolgserlebnisse.
Acht.
Ich habe eine Frage wie kann man deiner Meinung nach am besten Sprachen lernen?
Sieben. Sieben ist eine heilige Zahl. Ich habe vergessen, warum die Sieben eine Heilige Zahl ist. Aber nicht, daß sie eine ist. Vielleicht ging es damals um die sieben noachitischen Gebote, von denen mir keines im Gedächtnis ist. Nun bin ich aber auch kein Bibelforscher.
Gerne sehe ich aber seit sieben Tagen in Deinem Kalender nach und freue mich.
Übrigens auch auf die Acht. Und die Neun. Das ist, glaube ich, auch eine heilige Zahl. Für …, je nun, solange man mich nicht fragt 😉
Liebe Heike,
die Übung vom 4. Dezember funktioniert für mich im Stand besser, beim Sitzen wird die Hüfte zu stark belastet!
Herzliche Grüße
Edith
Das ist ein guter Tipp! Vielen Dank, liebe Edith!
Liebe Heike, es ist eine Freude die Türchen jeden Tag zu öffnen.
Vielen Dank. Es ist wirklich sehr informativ und interessant.
Beste Grüße,
Beate
Oh, wie lieb! Das freut mich sehr, liebe Beate! Hab weiterhin viel Spaß damit!